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Konduktions- vs. Konvektionsheizung in Verdampfern

Konduktion und Konvektion sind die beiden beliebtesten Heizmethoden in Verdampfern. Konduktion bedeutet, dass das Kraut durch direkten Kontakt mit einer Wärmequelle erhitzt wird. Konvektion bedeutet, dass das Material mit heißer Luft, die über das Heizelement geblasen wird, erhitzt wird.

Die Art der Heizkammer hat einen großen Einfluss auf das Dampferlebnis. Aus diesem Grund ist es für neue Nutzer ratsam, sich zunächst zwischen den beiden oben genannten Systemen zu entscheiden, bevor sie weitere Entscheidungen treffen.

Konduktionsverdampfer gibt es schon seit langem und sie verwenden die traditionelle Methode zum Erhitzen von E-Liquids oder Kräutern. Sie sind immer noch sehr beliebt auf dem Markt und einige ältere Nutzer verwenden keinen anderen Typ.

Konvektionsverdampfer hingegen sind neue Modelle von Kräuterverdampfern. Ihre Methode der Wärmeübertragung ist völlig anders als die von Konvektionsverdampfern und bietet den Nutzern ein besseres Verdampfungserlebnis.

Unterschiede zwischen Konduktions- und Konvektionsverdampfung 

Verglichener Wert

Leitung

Konvektion

Hintergrund

Konduktionsverdampfer nutzen den direkten Kontakt des Krauts mit einer Wärmequelle. Durch den direkten Kontakt des Krauts mit den Wänden der Kammer verwandelt es sich in Wasserdampf.

Bei der Konvektion handelt es sich um die Übertragung von Wärme durch ein Medium wie z. B. Dampf.

Temperaturkontrolle

Die Konduktion ermöglicht dem Benutzer eine bessere Kontrolle über die Einstellung der Temperaturintensität.

Die Benutzer haben keine große Kontrolle über die Intensität der Temperatur.

Wartung

Sie benötigen wenig oder gar keine Wartung.

Sie müssen regelmäßig gewartet werden, um das Risiko eines Ausfalls zu verringern.

Kosten

Die Geräte sind relativ preiswert, aber nicht sehr komplex.

Sie sind aufgrund der verschiedenen komplizierten Kammern etwas teurer.

Heizung

Der direkte Kontakt mit der Energiequelle kann zu einer Verbrennung des Krauts und zur Gefahr des Einatmens von Rauch führen.

Die Wärmequelle ist nicht in direktem Kontakt mit den Kräutern. Daher kann sie nicht brennen.


Wie Konvektion in Verdampfern funktioniert

Ein klassischer Umluftofen verwendet erhitzte Luft, um zum Beispiel ein Hähnchen zu erwärmen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Fleisch gleichmäßig erhitzt wird und kein Teil verbrennt, da kein direkter Kontakt mit der Wärmequelle besteht. Konvektionsverdampfer arbeiten nach dem gleichen Prinzip der Wärmeübertragung. Konvektionsverdampfer nutzen z. B. Dampf, um die Wärmeübertragung zu ermöglichen. Das heißt, wenn die Öle und Kräuter keinen direkten Kontakt mit der Wärmequelle haben, erwärmt sich das Material gleichmäßig.

Um dies zu ermöglichen, muss der Verdampfer mehrere Fächer haben. Das Öl oder die Kräuter müssen sich in einem anderen Fach befinden als die Wärmequelle. Sie sollten nicht nahe beieinander liegen. Die erhitzten Flüssigkeiten sollten genügend Platz haben, um sich in der Kammer mit den Kräutern und Flüssigkeit.

Konvektionsverdampfer haben viele Vorteile und die Entscheidung, in einen solchen zu investieren, ist mehr als klug. Einer der Hauptvorteile ist, dass kein Risiko besteht, das Material zu verbrennen. Das liegt daran, dass die Wärmequelle nicht in direktem Kontakt mit den Kräutern steht. Es ist daher nicht möglich, sie zu verbrennen. Es ist wichtig zu wissen, dass sich beim Verbrennen Asche und Rauch bilden. Wenn das Kraut verbrennt, vermischt sich der eingeatmete Dampf mit gefährlichen Chemikalien und Rauch. Ein weiterer Vorteil eines Konvektionsverdampfers ist die angemessene Erwärmung. Heiße Luftmoleküle umgeben die Öle und Kräuter und sorgen dafür, dass jeder Bereich gleichzeitig erhitzt wird, was den Geschmack des Dampfes verbessert.

Das einzige Problem mit Konvektionsverdampfern ist ihre Geschwindigkeit. Sie sind recht langsam und brauchen mehr Hitze, um für Flüssigkeiten und Kräuter ausreichend zu sein.

Wie Konduktion in Verdampfern funktioniert

Im Gegensatz zu Konvektionsverdampfern nutzen Konduktionsverdampfer den direkten Wärmekontakt, um den Inhalt zu erhitzen. Dieses Prinzip ist vergleichbar mit dem Kochen von Wasser auf einem Herd. Das Wasser wird erhitzt, weil es in direktem Kontakt mit dem erhitzten Topf steht.

Konduktionsverdampfer haben ein einfaches Prinzip. Die Spule wird durch die Energie des Akkus erhitzt. Die Keramik- oder Metallkammer mit den Kräutern wird dann erhitzt.
 Durch den direkten Kontakt der Kräuter mit den Wänden der Kammer werden sie zu Dampf.

Die neuesten Vaporizer verwenden Konduktion zur Erwärmung des Inhalts. Das Prinzip der Konduktion ermöglicht dem Benutzer eine bessere Kontrolle über die Intensität der Temperatur. Die Intensität der Hitze kann mit einem Knopfdruck reduziert oder erhöht werden und der Effekt tritt sofort ein.

Der große Vorteil der Konvektionsverdampfer ist ihre Erschwinglichkeit. Das Gerät ist nicht komplex und verwendet nicht so viele Teile wie Konvektionsverdampfer. Es ist eine perfekte Wahl für neue Benutzer, die zögern, eine große Investition zu tätigen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Verdampfer nicht viel Wartung benötigen. Sie sind ideal für Menschen, die ein Gerät benötigen, das weniger Wartung erfordert. Es ist auch ideal für Anfänger, die durch die größere Anzahl von Teilen überrascht werden könnten.

Konduktionsverdampfer sind leider nicht frei von Nachteilen

Ein Problem ist, dass sie nicht mehr sehr beliebt sind. Einige ihrer Nachteile haben zu einem Rückgang der Beliebtheit auf dem Markt geführt. Der größte Nachteil ist das hohe Verbrennungsrisiko. Wie bereits erwähnt, kann die direkte Hitze der Energiequelle die Kräuter verbrennen, was das Risiko einer Rauchinhalation erhöht. Dies beeinträchtigt den Geschmack und führt zum Einatmen von schädlichen Chemikalien.

Ein weiteres Problem bei Konduktionsverdampfern ist die ungleichmäßige Erwärmung. Der einzige Teil des Krauts, der sich erwärmt, ist der Teil, der in direktem Kontakt mit den Spulen steht. Um eine gleichmäßige Erwärmung zu erreichen, müssen die Nutzer die Kammer normalerweise schütteln.

Konduktion vs. Konvektion - was ist besser?

Die Wahl des perfekten Verdampfers ist eine Frage der Vorliebe. Sie hängt von Faktoren wie der Menge des Konsums, dem Budget, dem beabsichtigten Material für den Konsum und der Regelmäßigkeit des Gebrauchs ab. Wer zum Beispiel trockene Kräuter verwendet, wird Konvektionsverdampfer bevorzugen, da bei ihnen das Risiko, gefährlichen Rauch einzuatmen, gering oder gar nicht vorhanden ist.

Für Leute, die mit einem kleinen Budget anfangen zu dampfen, ist es ratsam, mit einem billigen und einfach zu bedienenden Konvektionsverdampfer zu beginnen. Dies wird Ihnen einen Anhaltspunkt dafür geben, ob das Verdampfen für Sie geeignet ist und ob Sie weitermachen wollen. Sowohl Konvektions- als auch Konduktionsverdampfer erfüllen ihre Aufgabe.

Konduktionsverdampfer:
- Sie sind einfacher zu benutzen
- Sie sind billiger
- Sie heizen schneller auf

Konvektionsverdampfer:
- Bieten eine gleichmässige Erwärmung
- Bieten einen stärkeren Effekt
- Bieten einen stärkeren Geschmack
- Ermöglichen eine bessere Temperaturkontrolle, um das Verbrennen von Kräutern zu vermeiden

Für Menschen, deren wichtigster Faktor ihr Budget ist, ist die beste Wahl ein Konvektionsverdampfer. Dies ist in der Regel eine einmalige Investition. Das bedeutet, dass es nicht notwendig ist, Ersatzteile und Geräte zu kaufen. Ersatzteile sind sehr preiswert, wenn sie aufgrund von Überbeanspruchung ausgetauscht werden müssen.

Das ist ein großer Unterschied zu Konvektionsverdampfern, die teurer und ziemlich kompliziert zu bedienen sind. Sie müssen auch regelmäßig gewartet werden, um das Risiko eines Ausfalls zu verringern. Sie müssen auch von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Wenn man sich diese regelmäßige Wartung leisten kann, sind Konvektionsverdampfer die perfekte Wahl. Obwohl sie mehr kosten, sind sie auf lange Sicht besser für den Benutzer.

Zusammenfassung

Die moderne Technologie hat dazu beigetragen, dass beide Optionen für die Nutzer nützlich sind. Die Entscheidung für eine dieser beiden Optionen ist daher eine Frage der persönlichen Vorliebe. Während ein Konvektionsverdampfer schwieriger sauber zu halten ist, produziert er einen schmackhaften und stärkeren Dampf als Konvektionsmodelle. Einige Benutzer beklagen sich auch darüber, dass sich der Dampf bei der Verwendung eines Konvektionsverdampfers erhitzt. Eine Überhitzung ist auch bei Konvektionsverdampfern möglich. Die Temperatur des Dampfes hängt von dem im Gerät verwendeten Material und der Isolierung ab. Beide Arten von Vaporizern können ihren Benutzern viele Vorteile bieten. Sie können aber auch viele Probleme verursachen, je nach Gebrauch.

Vaporizer-Benutzer sollten auch wissen, dass beide Arten auf unterschiedliche Weise verwendet werden. Menschen, die einen Konduktionsverdampfer verwenden, müssen ihre Kräuter in der Regel sehr sanft mahlen, um eine bessere Erfahrung zu machen. Bei Konvektionsverdampfern ist dies jedoch nicht so wichtig, da die Hitze gleichmäßig fließt und sie konstant erwärmt.

Idealerweise ist das beste Gerät für neue Nutzer ein Konvektionsverdampfer. Er ist einfacher zu steuern und zu benutzen. Er erfordert auch weniger Reinigung und Wartung. Andererseits können ältere Nutzer Konvektionsverdampfer bevorzugen, weil sie einen besseren Geschmack bieten. Abschließend ist zu betonen, dass die Benutzer ihre eigenen Tests durchführen sollten, um herauszufinden, welcher Typ für sie besser geeignet ist.

 

 

Foto: iStock

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